Typus „Enthusiasten“
Überwiegend akademisch gebildet und sehr lernaktiv
Hohes Maß an Leistungsorientierung
Häufig Kontakt zu Jüngeren
Einstellung zu intergenerativem Lernen:
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Erfahrungen mit intergenerativem Lernen
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Intergenerativer Austausch als „Bereicherung“
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Voraussetzungen: Sich gegenseitig annehmen, tolerieren und einander
keine Vorschriften machen
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Lernen mit jüngeren Menschen als willkommene Herausforderung
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Weiterbildung dient fachlichem Austausch unter Gleichgesinnten –
unabhängig vom Alter
Veranstaltungen eigens für Ältere werden als etikettierend
wahrgenommen
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| Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha
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